Smokey Monk Stonewood Single Malt Whisky - Schraml Die Steinwald Brennerei - Deutschland, Bayern in der ursprünglichen Ausstattung
Artikeldetails:
- Reife: 3 Jahre
- Basis: Gerstenmalz über Buchenholz geräuchert
- Ausbau: 3 Jahre in amerikanischer Weisseiche
- Artikelart: Whisky
- Alkohol: 40 %
- Flaschengröße: 0,05-l-Flasche
- Allergene: keine bekannt
- Hersteller (Inverkehrbringer): Schraml – Die Steinwald-Brennerei e.K., Inhaber: Gregor Schraml, Pfarrgasse 22, 92681 Erbendorf, Deutschland (Bayern)
Beschreibung:
Du willst mehr Rauch? Der Smokey Monk gibt ihn Dir!
Gregor Schramml beantwortet die Bitte seiner Fangemeinde nach einem kräftig, deftig, rauchigem Single Malt mit dem Smokey Monk und greift das Handwerk der lokalen Bierbrauer, die bei der Herstellung des traditionellen und regional so typischen Rauchbieres auf und übertragt dies auf seinen vierten Whisky aus der Steinwaldserie in dem er ebenfall über Buchenholz räuchert. Echt bayerisch eben. So geht Heimatverbundenheit bei Schramls!
Aber Achtung: Die üblichen und gewohnten torfig, teerig-salzigen Noten wie bei den Island Malts Whiskies gibt es hier nicht. Dafür findet Ihr im dem Stonewood Smokey Monk diese wunderbar rauchigen Noten, die uns an Lagerfeuer erinnern mit einem Hauch von geräuchertem Speck und Schinken, fast so als wären man auf Uromas Dachboden auf dem früher noch die Speckseiten, Würste und der Schinken zum Reifen hingen. Ein rauchiger Bayer eben!
Das Getreide stammt übgrigens auch von Bauern der Region um den Naturpark Steinwald. Gereift und abgefüllt wird in Erbendorf am Steinwald nach der bayerischen Brenntradition der Familie Schraml.
Jugendschutz: Wir liefern diesen Artikel ausschließlich an über 18 jährige voll geschäftsfähige, natürliche Personen und behalten uns vor, Altersnachweise zu prüfen. Daher bitten wir um wahrheitsgemäße, vollständige Angaben bei der Mitteilung der für die Bestellung notwendigen Daten wie Name & Anschrift usw.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis!
Der kultige Bayer - historisch ältester deutsche Whisky
Der kultige Bayer - historisch ältester deutsche Whisky
Vielleicht denkt ihr: "Warum noch ein deutscher Whisky?" Aber dieser kultige Nordostbayer ist gar nicht so neu, denn in Erbendorf am Steinwald gibt es eine kleine Kornbrennerei die bereits im 19. Jahrhundert mit Spielarten des Whiskys experimentiert hat. Somit ist die Stonewood Whisky Destillerie die älteste Deutschlands. Die Familie Schraml blickt über 6 Generationen Handwerkserfahrung zurück. Als Oberpfälzer sind sie mit der Region eng verwurzelt und so wundert es nicht dass der Stonewood Whisky in seiner DNA ein Ur-Bayer ist. Home Shopping ist bei den Schramls gelebte Realität: alle Rostoffe kommen direkt aus der Mittelgebirgswelt des Naturparks Steinwald und sind deshalb urwüchsig und speziell - bayerisch eben!
Der Stonewood Smokey Monk ist der jüngste Whisky aus einer 4er Serie. Es gibt ausßerdem auch noch den Stonewood Woaz- einen Single Wheat Malt Whisky, der 3. im Bunde Ist der Stonewood Drà - ein klassischer Single Malt mit 3 Jahren Reife und der Stonewood Smokey Monk - ein über Buchenholz gemälzter Single Malt.
Über 200 Jahre Geschichte der Familie Schraml
Seit 1818 brennt die Familie Schraml bereits. Mit Gregor Schraml nun schon in sechster Generation. Leidenschaftlich, wie alle Schramls, mit höchsten Ansprüchen, großer Erfahrung in der Destillation von Getreide, Früchten und Kräutern und unbändigem Pioniergeist. Neben Getreide, Obst, Gin, Whisky sind sie auch bekannt für Ihren Punsch.
Dies ist Ihre Geschichte:
2018
Die rund um den Kirchturm Erbendorfs beliebte Steinwald-Linie aus Schnäpsen und Likören wird modernisiert und optimiert.
2017
es gibt ein Facelifting:
Der Gin „Kaiser Hill 16“ wird überarbeitet. Nur optisch, er wird "selbstbewusster" und bekommt den Namenszusatz - Bavarian Dry Gin, der Name bleibt.
Die Whiskys werden zu "Stonewood - the bavarian Whisky" umbenannt. Was drin ist steht nun auch auf dem Etikett.
2016
Das Label „Steinwälder Punschwerkstatt“ entsteht und peppt die Glühwein- und Punschspezialitäten im neuen Gewand komplett auf.
2013
Der Whisky „Stonewood Woaz“ erhält eine Goldmedaille bei den World Spirit Awards in Klagenfurt.
Der rauchige Single Malt Whisky „Stonewood Smokey Monk“ wird erstmals destilliert und in Fässer gelegt.
2012
Nominierung zu Germany’s Best Whisky Distillery Award für „Stonewood Woaz“ und Auszeichnung „Top Five“ aud der Interwhisky.
Der dritte Single Malt Whisky entsteht und kommt ins Fass zur Lagerung: Er heißt „Stonewood Drà“.
2008
Erste internationale Auszeichnungen für „Stonewood 1818“ und andere Brände bei den World Spirit Awards.
2006
Gregor Schraml destilliert erstmals einen Single Wheat Malt Whisky, der im Jahre 2011 unter dem Namen „Stonewood Woaz“ auf den Markt kommt.
2004
Neue (alte) Wege: der familieneigene Grain Whisky, wird von Gregor Schraml zum „Stonewood 1818“ umbenannt und so erneut Rampenlicht gestellt.
1992-1997
Modernisierung bei den Schramls: eine zusätzliche Destille, eine Abfüllanlage, neue Arbeits- und Gärräume. Die Probierstube bekommt einen zusätzlichen Schankraum
Eine neue Brennanlage wird angeschafft - eine Herzensangelegenheit.
1977
Umzug in die alte Propstei, ein ehemaliges Benediktinerkloster und Pfarrhof in der Pfarrgasse.
1957
Unter dem Pioniergeist von Alois Schraml entsteht „Krammelbeer Dry Gin“ (Krammel: nordbayerisch für Wacholder), der erste bayerische Gin.
1954
Stabsübergabe - Alois Schraml (1934 - 2017)übernimmt den Betrieb. Neue Produkte und eigenwillige, moderne Ideen lassen die Brennerei schnell wieder im Glanz von vor den Weltkriegen erstrahlen und auch außerhalb der Oberpfalz im Premiumbereich glänzen. Der hauseigene Grain Whisky wird erstmals als „Steinwald-Whisky“ auf den Markt gebracht.
1920er - 1930er Jahre
Der Kriegsheimkehrer, Josef Schraml (1895-1954), übernimmt den Betrieb.
Es gelingt ihm, in diesen schwierigen Zeiten den Erhalt der Brennerei zu sichern. NS-Behörden kappen die Brennrechte um weit mehr als die Hälfte, was das gerade wieder gesundende Unternehmen empfindlich trifft. Dennoch erweitert Josef Schraml die Produktionspalette um einen Bergamotte- und einen Mokka-Likör.
1894
Christoph Karl Schraml (1856-1931) übernimmt das Zepter. Die Brennerei wird modernisiert und ein neuer Brennapparat wird angeschafft.
Die Lagerung der Brände wird von Eschenholzfässern um Eichenholz erweitert. Auch Getreidebrände werden ins Fass gelegt und somit erste Weichen für einen Grain Whisky gestellt. Die Entwicklung von Likören aus Kräutern und Beeren der Region erfolgt auch unter Christoph-Karl-Schraml. In dieser Zeit werden Herstellungsverfahren erstmalig schriftlich festgehalten und sind bis heute Grundlage der Produktion im Hause Schraml.
1839
Jakob Schraml (1821-1890) steht in der Familie für Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs. Neue Brände wie Kirsche und Zwetschge entstehen und er probiert auch das Brennen mit neuen Rohstoffen aus. Erste Rezepturen für die Likörherstellung werden entwickelt.
1818
Johann Baptist Schraml (1790-1839) zieht mit seiner frisch vermählten Gattin in den Kaiserberg 16, ein Haus zu dem auch das vom Königreich Bayern verliehene Recht, aus Obst & Korn Branntwein herzustellen gehört. Erste Brände werden hergestellt. Die Rohstoffe stammen von den Wiesen und Feldern der eigenen Landwirtschaft. Es gibt auf dem Anwesen auch eine Bäckerei und ein Kommunbraurecht. So wird neben Obstler und Korn auch hauseigenes Zoiglbier offen ausgeschenkt und verkauft.
Heimatverbunden - Naturpark Steinwald
Das verschlafene Örtchen Erbendorf am Naturpark Steinwald wirkt, als sei dort die Zeit stehen geblieben. Hier läuft alles langsamer und es gibt viel Zeit, die Dinge reifen zu lassen - die Whiskies genauso, wie die Ideen. Denn Menschen, wie die Familie Schraml, leben nicht nur schon lange dort, sie bleiben auch. In Ihrem Traditionsbetrieb machen sie alles selbst: Maischen, Läutern, die Arbeit mit verschiedenen Hefen und unterschiedlichen Malzsorten. Bei Schramls wird mehrfach, langsam und temperaturgesteuert destilliert - wie schon seit 200 Jahren.
Seit jeher brennt die Familie Schraml in Erbendorf in der Oberpfalz aus einheimischen Obtsorten edle Brande. Zunächst aus eigenem Anbau, später auch von anderen Bauern der Region. Der Familienbetrieb ist regional eng verwurzelt. Der Naturpark Steinwald, ein hohes Fichtelgebirge im Regierungsbezirk Bayerns, stellt eines der größten Naherholungsgebiete des Landes dar. Der Naturpark Steinwald läd mit seinen Sehenswürdigkeiten zum Wandern ein und ist so richtig urwüchsig, kernig. So wie die Steinwälder Schnäpse - was für echte Naturburschen (& -Mädels) - bodenständig, unkompliziert & echt in Geschmack und Aussehen! Sein Name leitet sich von der Burg Weissenstein ab und steht Pate für die 2018 neu aufgelegte Steinwald - Linie der Brennerei Schraml. DIe Brände und Schnäpse sind allesamt handwerklich gefertigt und sind regional bekannt.
Gerstenmalz über Buchenholz geräuchert
"Die Rohstoffe stammen von Bauern, die, wie wir nahe des Naturparks Steinwald leben. Sie wachsen mit uns. Das Land spielt eine Rolle. Heimat" (Gregor Schraml)
Jugendschutz:
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